Abend in der Marina von Stavoren zu verbringen.
Im Hafen hinter der Schleuse liegt am schöner, auch der Weg in den Ort, wo ein ausgiebiges Abendessen am Programm stand, war nicht soweit.
Bild 9: Nachts in Stavoren
Zurück am Schiff wollte keiner
schlafen gehen. Durch den Mittagsschlaf war noch zuviel Energie vorhanden. Also musste eine Flasche Wein her und die wichtigsten Dinge wurden noch besprochen.
Es blieb jedoch nicht bei der einen Flasche und so wurde gefeiert bis zum Sonnenaufgang.
Tag 5 - 30.05.2006
Nicht ganz fit stiegen wir erst zu Mittag wieder aus den Kojen. Um wieder zu Kräften zu kommen legten wir einen entspannenden Hafentag ein. Die Zeit wurde mit einkaufen, bummeln und faulenzen verbracht.
Abends sollte an Bord gekocht werden. Palatschinken standen auf der Speisekarte. Jedoch schafften wir
es nicht, gewöhnliches Mehl zu kaufen, es gab nur eine fertige Mischung.
Das lesen der Anleitung auf holländisch war nicht ganz einfach, doch für alle sehr erheiternd.
Bild 10: Kochen auf holl&aunl;ndisch
Am nächsten Tag wollten wir endlich wieder segeln, also ging's diesmal ohne feiern ins Bett.